Das Problem mit den Bandscheiben

Bandscheibenprobleme adieu! – EMS für einen starken Rücken

Das Problem mit den Bandscheiben

Unsere Wirbelsäule ist im Laufe unseres Lebens enormen Belastungen ausgesetzt. Die größte auf sie wirkende Last wird von unseren Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern abgefedert. Durch Zusammenziehen und Ausdehnen können sie sich unterschiedlichen Belastungen anpassen.

Die Bandscheiben setzen sich aus einer Knorpelschicht und elastischen Fasern zusammen. Zur Versorgung saugt die Bandscheibe wie eine Art Schwamm Nährstoffe wie Aminosäuren, Glukose und Sauerstoff aus ihrer Umgebung auf. Regelmäßige und stimulierende Be- und Entlastung sind daher für ihre ausreichende Versorgung unerlässlich.

Den Wechsel von Anspannung und Entspannung gibt es auch beim EMS-Training. Bandscheiben aufgepasst!

Vorbeugen eines Bandscheibenvorfalls: EMS-Training kann helfen!

Beim EMS-Training erhält die Muskulatur durch den permanenten Wechsel zwischen Impuls und Impulspause einen verbesserten Muskeltonus. Entzündete Bänder werden so entlastet und können sich durch die zunehmende muskuläre Stabilität wieder beruhigen. Dies beugt zudem auch Verspannungen vor. Die gestauchten Wirbelzwischenräume vergrößern sich wieder und werden wieder optimal mit Nährstoffen versorgt.

Durch EMS kann Bandscheibenvorfällen somit präventiv entgegengewirkt werden.

Durch EMS-Training werden nicht nur die oberflächlichen Rückenmuskeln angesprochen, sondern auch die schwer zu trainierende autochthone Rückenmuskulatur, die für die Stabilität des Rückens notwendig ist. Jeder noch so kleine Muskel kann so von den Impulsen erfasst, aktiviert und sinnvoll auf sein individuelles Kraftoptimum gebracht werden. Vorliegende Dysbalancen werden ausgeglichen, die Symmetrie des Körpers wird wieder hergestellt.

Exkurs autochthone Rückenmuskulatur:

Die autochthone Rückenmuskulatur ist der wichtigste Teil des aktiven Bewegungsapparates des Rückens bei Menschen. Sie erstreckt sich beidseitig entlang der Wirbelsäule vom Becken über den Brustkorb zum Kopf und wird aufgrund ihrer primären Funktion als Aufrichter und Stabilisator der Wirbelsäule oft auch der Einfachheit halber als Musculus erector spinae bezeichnet.

 

EMS-Training ist also rückenschonend:

Anstatt die Gelenke zusätzlich unter Druck zu setzen, wird der Rücken bereits während des Trainings entlastet, wodurch EMS-Training einem Bandscheibenvorfall vorbeugen kann. An den herkömmlichen Geräten in Sportstudios ist der Pressdruck auf die Wirbelsäule meist viel zu groß.

Bandscheiben

EMS nach Bandscheiben-OP oder Bandscheibenvorfall?

Gerade nach einem Bandscheibenvorfall ist EMS-Training sehr zu empfehlen. Speziell die tiefer liegende Muskulatur in Rücken und Nacken wird stimuliert. Dysbalancen werden ausgeglichen und die Wirbelsäule gewinnt an Stabilität, der Rücken wird entlastet und Deine Leistungsfähigkeit nimmt zu.

Prinzipiell steht dem Training mit EMS nach einem Bandscheibenvorfall oder einer Operation nichts im Weg. Du solltest natürlich mit deinem Arzt Rücksprache halten, wenn er keine Einwände hat kannst du EMS-Training bedenkenlos durchführen. Je nach Bedarf kann das Training mit unseren Physiotherapeuten und Osteopathen, welche wir direkt in der Wellness Fitnesslounge haben, abgestimmt werden.

 

  • EMS-Training wird sowohl in der Prävention und der Rehabilitation eingesetzt.
  • EMS ein wirksames Mittel auf dem Weg zu einem gesunden und leistungsfähigen Rücken.
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Melde dich jetzt bei uns und verhilf dir zu einem starken, gesunden Rücken.

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Die Trainer der Wellness Fitnesslounge freuen sich auf dich.

 

 

Quelle: www.ems-training.de